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ARWEN: Illusions


"cdreviewAbwechslung ist Trumpf auf diesem Album, das eine angenehme (träumerische?) Atmosphäre verbreitet. Streckenweise ist allerdings der Weg das Ziel des Songwritings, so dass manche Stücke scheinbar eine leichte Identitätskrise haben.

ARWEN: Memories of a Dream


...dennoch denke ich, dass die Band Leuten, die es ab und zu gerne auch etwas weicher mögen durchaus zu gefallen weiß, wenn man denn Wert auf progressiv angehauchte Melodielinien legt, es aber nicht unbedingt zu anspruchsvoll braucht.

DARK MOOR: Neues Album, neues Line-Up

DARK MOOR haben die Aufnahmen zum neuen Album "Dark Moor" im New Sin Studio beendet. Das Mastering wird von Mika Jussila im Finnvox gemacht werden. DARK MOOR haben mit folgendem, neuen Line-Up das Album eingespielt: Enrik García (Gitarre), Anan Kaddouri (Bass), Alfred Romero (Gesang), José Garrido (Gitarre) und Andy C. (Drums), außerdem waren einige Gastmusiker beteiligt: Der Valcavasia Chor, der Castelfranco Chor, Mamen (ARWEN) and Beatriz Albert. Die vollständige Tracklist gibt es hier:

Tribute to HELLOWEEN, Teil zwei

Im Dezember wird über Arise Records eine weitere HELLOWEEN Tribute CD veröffentlicht. Die Tracklist: IRON SAVIOR - Phantoms Of Death, STEEL ATTACK - Dr. Stein, POWERGOD ­- Starlight, CELESTY - The Chance, PARAGON ­- Metal Invaders, BETO VAZQUEZ INFINITY (Featuring Elisa Dark Moor)­- A Tale That Wasn´t Right, ARWEN ­ March Of Time, FRETERNIA - Murderer, VHÄLDEMAR - Gorgar, DRAGONLAND - Sole Survivor, AXENSTAR - Twilight Of The Gods, HIGHLORD ­- Power, RED WINE - Rise And Fall. Das Cover für die Compilation stammt von Travis Smith.

DER HERR DER RINGE – Teil 1: Die Gefährten [Filmkritik]

Der erste Teil der Herr der Ringe -Adaption ist exakt das Spektakel geworden, auf das man sich gefreut hat: Eine epische, werkgetreue Materialschlacht, die neue Maßstäbe in Sachen Bombastkino setzt. Mit rund 300 Millionen Dollar Produktionskosten, über 20.000 Statisten und einer vorzüglichen Besetzung wurde Tolkiens totale Traumwelt würdig und detailverliebt in Szene gesetzt...

Der Herr der Ringe-Film durch Metaller-Augen (Teil 1)


Wenige Filme haben für soviel Aufsehen gesorgt, wie Peter Jacksons Herr der Ringe-Produktion, die im Dezember 2001 weltweit die Kinos eroberte. Und nun, zahllose Lobeshymnen, ein paar Enttäuschungen und 13 Oscar-Nominierungen später, stellt sich die Frage: Was wäre, wenn nicht Jackson Regie geführt hätte, sondern jemand, der sich mit Metal auskennt, oder zumindest eine IRON MAIDEN-Platte daheim im Schrank stehen hat?! Doch lest selbst.
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